- engagiere dich in einer Tierschutzorganisation entweder regional oder international
- konsumiere kein Fleisch aus Massentierhaltung, denn damit unterstützt du die Rodung des Regenwaldes für Sojaanbau als Futtermittel und du unterstützt die qualvolle Aufzucht und Tötung der Tiere
- konsumiere Fleisch vom regionalen Bauern um die Ecke, wo du dir die Tiere und ihre Haltung anschauen kannst, oder zertifiziertes Bio- /Demeterfleisch am allerbesten ist natürlich eine vegetarische oder vegane Lebensweise
- kaufe und ernähre dich regional und saisonal
- wenn
du die Möglichkeit hast kannst du dein Obst und Gemüse selbst
anbauen
- kaufe saisonales Obst und Gemüse was keine weiten Wege hinter sich hat also möglichst aus Deutschland
- wenn
du die Möglichkeit hast kannst du dein Obst und Gemüse selbst
anbauen
- vermeide den Kauf von Plastikartikeln
- vermeide den Kauf bei Billigproduzenten, denn bei diesem Kauf unterstützt du möglicherweise Hungerslöhne, Kinderarbeit und schlechte Arbeitsbedingungen in Dritten Welt Ländern.
- Statt dessen kaufe qualitativ hochwertigere Produkte aus dem Ökohandel, die aus Deutschland oder der EU stammen und auch länger halten
- ein weiterer sehr wichtiger Punkt in Sachen Umweltschutz ist das Sparen von Energie im Alltag
- es reicht bereits die Stecker immer aus der Dose zu ziehen und nicht in jedem Raum das Licht brennen zu lassen, abschaltbare Steckdosenleisten sind auch sehr zu empfehlen
- es empfiehlt sich auf sogenannten „Grünen Strom“ zu wechseln, der nutzt die natürlichen Energien der Erde, vor allem aus Sonne, Wasser, Wind, Biomasse und Erdwärme
Die hier genannten Tipps sind nur einige Hinweise, wie man mit kleinen Schritten in die richtige Richtung etwas
für Mensch, Tier und Umwelt tuen kann. Es gibt natürlich noch viel mehr Möglichkeiten.
Dies sei ein kleiner Anstoß zum Nachdenken.
Wer
sich gern weiter mit Umweltschutz im Alltag beschäftigen möchte,
dem empfehle ich die folgende Seite:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen